Auf Basis der biomedizinischen Erkenntnisse und in sinnvoller Ergänzung dazu werden quantitative Methoden, wie in der Epidemiologie oder Biostatistik, aber auch qualitative Methoden der Sozial- und Kulturwissenschaften angewandt, um gesundheitsrelevante Daten zu erfassen, aktuelle und historische Einflüsse von Gesellschaft und Umwelt auf Gesundheit und Krankheit aufzudecken, deren Bedeutung für die gesamte Bevölkerung zu analysieren sowie bevölkerungsbezogene Maßnahmen für die Prävention, Gesundheitsförderung, verbesserte medizinische Versorgung, Änderung des Verhaltens und Kontrolle der Umweltbedingungen entwickeln zu können.
Das Ziel von Public Health ist demnach, den physischen und psychischen Gesundheitszustand der Bevölkerung durch gesundheitsbezogene Initiativen in Forschung, Entwicklung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit sowie durch Beratung nationaler und internationaler Gremien zu verbessern. Die Forschung in "Public Health" schafft die zur Erreichung dieser Ziele notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen.
Wichtige Information für Studierende betreffend "Meldung der Diplomarbeit"
Letztes Update: 16.05.2022
das neue Europäische Gesundheitsprogramm (2021 – 2027) und Arbeitsprogramm 2022 wurde das EU-Projekt EUR-HUMAN http://eur-human.uoc.gr/, welches Frau Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Kathryn Hoffmann für Österreich leitete als Erfolgsprojekt ausgewählt. Sie wird im Rahmen des InfoDays das Projekt kurz beleuchten. Wann und wo? 27. APRIL 2022 I 10:00 – 12:35 CET.